Rücksichtsloser Schafhalter ?

In der Frankenberger Zeitung hat Bromskirchens Bürgermeister Karl-Friedrich Frese die Machenschaften seines Erz-Feindes Bernd Dirks aufgedeckt.

Dirks hat, vermutlich um sich ein grünes Mäntelchen anzuziehen, den BUND unterwandert und sich dort als Naturschützer ausgegeben.

Dabei hat er verschwiegen, wie sehr er die Natur, auf den von ihm bewirtschafteten Flächen schädigt.

Zum Beweis ein Foto aus dem Naturschutzgebiet. 

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Dirks behauptet alle Naturschutzauflagen zu befolgen, wie beispielsweise das Beweidungsverbots im Naturschutzgebiet nach dem 30.11. eines jeden Jahres.

Hier ein Beispiel, wie man es machen kann, wenn man nicht Freses Kritik unterliegt. Aufgenommen am Heiligabend 2008.

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Keine Übernutzung der Fläche.

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Bei derart vorbildlich gepflegten Flächen spielt es keine Rolle, ob ganzjährig beweidet wird, oder nicht.

Wichtig ist doch nur, dass sich seltene Pflanzen erholen können.

Berichtigung

In der Presse war behauptet worden: In Bromskirchen seien drei Obstbaumbestände entstanden.

Richtig ist vielmehr: Diese drei Bestände liegen einige hundert Meter voneinander entfernt. Das ist natürlich etwas völlig anderers. Entdeckt hat diesen „Fehler“ , der als korrekt geltende  Bürgermeister Frese.

Frese meint, laut Zeitungsbericht, die von Naturschutzbehörde und BUND begleitete Streuobstplanzung sei fragwürdig.

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Auf dem Bild auch erkennbar: Die riesige Herde auf der kleinen Fläche, ob das wohl naturverträglich ist?

Die unter Freses Regie entstandene Obstbaumpflanzung auf dem Lichtenberg, macht dagegen eine deutlich bessere Figur.

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Keine Spur von Schafscheiße

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Die Reste der illegalen Entsorgung und Verbrennung von Sondermüll, von der Fese  nichts wusste und auch nicht damit zu tun hatte, wurden planiert.

Die Fläche sollte mal als Kompensationsfläche für den Bebauungsplan Nr.304 genutzt werden.

Wenn man genug Flächen in Reserve hat, kann man so vorgehen.

Oben auf dem Lichtenberg ist ohnehin der bessere Standort für Obstbäume. Immer frische Luft.

Hoffentlich kommt nicht mal eine wilde Sau um sich an den Bäumchen das Fell zu schaben.

Allen, wirklich Allen, eine Frohe Weihnacht,viel Mut und Zuversicht !

Alle Jahre wieder…… (….eingestellt am 11.12.2008 , 19:45 Uhr….)

……..findet  traditionell die letzte Sitzung des Gemeindeparlaments statt. Dabei wir noch einmal auf das vergangene Jahr zurückgeblickt.

Man ist gespannt, ob in diesem Jahr wieder eine Rede gehalten wird, in der, wie immer, der ausgeglichene Haushalt der Gemeinde gelobt und die viel zu hohe Kreisumlage gerügt wird. Wer darf die Rede halten? Dazu noch ein paar Seitenhiebe auf die Zustände in Wiesbaden. Und dann das gemütliche Beisammensein.

Löschwasserentnahmestelle in Somplar

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An der Nuhne wurde eine Löschwasserentnahmestelle eingerichtet. Damit wurde eine Verbesserung der Löschwasserversorgung  in Somplar erreicht.

Bei normalem Wasserstand,  könnte eine Wassermenge bis ca. 30 Litern pro Sekunde aus dem 36 cm tiefen Wasser im Betonring entnommen werden.

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Wie man sieht, können Verbesserungen auch ohne teure Planungsaufträge mit einfachen Mitteln umgesetzt werden. 

Windpark Bromskirchen ?

Am 15.09.2008 fand  im ehemaligen Weißen Haus  in Bromskirchen eine Bürgerversammlung statt.

Dabei ging es um das Thema Windkraft. Die Fa.JUWI hat Interesse bekundet in Bromskirchen einen Windpark zu errichten.

Es hatten sich einige Zuhörer eingefunden. Die  Vertreter der Fa. JUWI erläuterten anhand einer Präsentation mit Darstellungen bereits gebauter Anlagen, ihr geplantes Vorhaben.

Dabei machten sie deutlich, dass man, wenn man Atom- und Kohlestrom ablehnt, auch bereit sein muss, Beeinträchtigungen in Kauf zu nehmen.

Erfreulich war, dass die Notwendigkeit, alternative Energieformen auszubauen, von Keinem der Anwesenden in Frage gestellt wurde. 

Bürgermeister Frese wies  darauf hin, dass es gilt den Klimawandel in seinen Auswirkungen abzuschwächen.

Vokabeln,  wie grüne Spinnerei und dergleichen scheinen immer mehr aus dem allgemeinen Wortschatz zu verschwinden.

Und das dabei auch noch beträchtliche Pachteinnahmen zu erwarten sind, ist ein wilkommener Nebeneffekt.

Allerdings wurde auch erwähnt, dass ein Windpark im Vogelschutzgebiet nicht ohne Weiteres genehmigt werde.

Ein Bürger verwies auf die reizvolle Landschaft, welche zum Anlass genommen würde diese Gegend zur Erholung aufzusuchen.

Frese berichtete, man sei von der Oberen Naturschutzbehörde in Kassel ermutigt worden, einen entsprechenden Antrag zu stellen.

Frese verwies auf seine  Kontakte in das Regierungspräsidium. Er war zuversichtlich, dass die Anzahl der ausgewiesenen Flächen für Windenergieerzeugung im Regionalplan, entgegen dem ursprünglichen Entwurf,  der eine drastische Reduzierung vorsah, wieder aufgestockt wird.

Der Standort Bromskirchen werde darin höchstwahrscheinlich als Vorzugsfläche für Windenergie vorgesehen.

Damit eine Fläche in den Regionalplan aufgenommen werden kann, sind im Vorfeld erste Untersuchungen nötig, die ein Gebiet als geeignet ausweisen.

Wenn dann an einem genau festgelegten Ort gebaut werden soll, müssen ausführliche Gutachten erstellt werden.

Ministerpräsident Koch hatten vor einer Verspargelung der Landschaft durch Windkraftmonster gewarnt und dabei völlig ausser Acht gelassen, dass Anhänger seines Lagers bereits gutes Geld mit solchen Anlagen verdienen und nicht länger bereit sind, diese Politik mitzutragen.

Gut dass im Gemeindeparlament keine Fraktionen vertreten sind, die sich an Vorgaben ihrer Mutterpartei halten müssen. So kann immer sachorientiert gearbeitet werden- 

Sollte es Probleme mit der Genehmigung geben, wäre es wünschenswert, alternative Standorte parat zu haben.

Die Einhaltung komfortabler Abstände zur Wohnbebauung geht davon aus, die Menschen welche die Annehmlichkeiten elektrischen Stroms genießen, nicht im Geringsten  stören zu dürfen.

Den Belangen der Natur muss aber auch Rechnung getragen werden. 

So, oder ähnlich könnte es schon bald in Bromskirchen aussehen:

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Aber:  Eine Anfrage bei der Oberen Naturschutzbehörde konnte die Darstellungen Freses nicht bestätigen. Weder eine Aufnahme des in Frage kommenden Gebietes in den Regionalplan, noch eine Aussicht auf Genehmigung der Anlagen konnte dort bejaht werden.

Sollten Frese Aussagen unwahr sein? Kaum zu glauben. Ein Bürgermeister lügt doch nicht ohne Not.

Sicher klärt sich alles auf.

Zur Windkraft gibt es die unterschiedlichsten Positionen, die alle gehört und berücksichtigt werden sollten.

Es gibt aber auch Einstellungen, die man kaum nachvollziehen kann: Wer durch die letzten noch unzerschnittenen Gebiete Autobahnen bauen will und dann die Windkraft als Landschaftsverschandelung verteufelt, der verdient kaum ernst genommen zu werden.

Allerdings kann auch das Eingehen auf diese Argumentation noch zu akzeptablen Ergebnissen führen: Warum baut man keine Windparks entlang der Bundesstraßen und Autobahnen und auf Industrieflächen?  Da wo die Landschaft eh schon vermurkst ist.

Auch Bromskirchen hätte solche Flächen.

Vielleicht hätte eine Zusammenarbeit mit den örtlichen Naturschützern der Sache dienen können.

Falscher Stolz ist fehl am Platz.

Gerade die alternativen Energieformen bieten die Chance einer lokalen und regionalen Wertschöpfung. Es wäre für Kommunen  wünschenswert einen Anteil  zu sichern bevor RWE,Vattenfall & Co. diesen Kuchen untereinander aufteilen.

Handwerkskunst

Am neuen Radweg wurde an besonders steilen Abgründen ein Geländer angebracht.

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An diesem Geländer zeigen sich, vermutlich wegen der hohen Belastung durch Umwelteinflüsse und kletterwütige Kinder, schon seit Längerem erste Ermüdungserscheinungen.

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Trotz fachmännischer  Bauweise sind nach knapp einem Jahr schon Schäden aufgetetreten, die sicher bis zum Beginn der Radsaison im September noch repariert werden.

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 Der Nagel ….

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Die Anschaffungskosten sind relativ gering.

Die Haltbarkeitsdauer ist etwa mit der mittleren Lebenserwartung eines Menschen vergleichbar.

Dachdecker und Zimmerleute sagen:  „Ein Nagel trägt einen Mann“.

Zum Einschlagen wird ein Hammer und ein Mindestmaß an handwerklichem Geschickt benötigt.

Die Spaxschraube….

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Die Spaxschraube gilt als Nachfolger der früher weit verbreiteten Holzschraube.

In einigen Fällen ist sie anderen Verbindungselementen überlegen.

Für manche Einsatzgebiete gilt sie jedoch als schlechteste Lösung .

Die Spaxschraube ist teurer als ein Nagel.

Für Biegebeanspruchung ist diese Schraube nicht zu empfehlen. Selbst die teure Ausführung aus Edelstahl hat schon manchen Hobbyhandwerker enttäuscht.

Die Lebensdauer kann schon nach wenigen Tagen erreicht sein.

Vorteil: mit einem Akkuschrauber kann sie beinahe jeder Depp eindrehen.

Immer noch keine Einsicht

Bei der letzten Mähaktion in Somplar mußten die Kastanien mal wieder einiges einstecken.

Die meisten Stämme weisen Berührungsspuren auf.  An zwei Bäumen wurde die Rinde beschädigt.

Gut, es soll schon ordentlich gearbeitet werden. Aber warum gerade an den Kastanien?

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Der damalige Baumwächter und heutige Ortsvorsteher hatte einst geschrieben „Wenn wir sie nicht wegbekommen, dann machen wir sie halt kaputt“ — Das hat er richtig vorausgesagt.

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Muß man denn bis dicht an den Stamm heran mähen?

Wäre es nicht zumutbar, das Gras bis auf einige Zentimeter um den Stamm herum stehen zu lassen?

An anderen Stellen wird dagegen nicht so gründlich gemäht.

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Man weiss schon wie man Mitmenschen  reizen kann. 

Bürgermeister Frese  scheint voll hinter solchen Aktionen zu stehen.

Es wurde angeboten eine gemeinsame Erklärung abzugeben, wie bedauerlich solche Missgeschicke doch seien und das in Zukunft auf einen schonenderen Umgang bei solchen Arbeiten geachtet werden solle.

Herr Frese riet : „Bringen sie es doch auf ihre komische Internetseite“

Dann fiel noch ein besonders bemerkenswerter Satz:  „Jeder blamiert sich so gut er kann“.

Das sollte sich jeder  eingerahmt über seine Haustür hängen

Das stimmt sogar. Der eine kämpft gegen Windmühlen, ein anderer liegt besoffen in der Gosse und wird von Hunden angepinkelt, ein Dritter lässt  sich bei peinlichen Sachen  erwischen, und so weiter….

Wir Menschen sind nunmal so.

Warum dieses Forum ?

Ziel dieses Auftritts soll nicht sein, Menschen anzugreifen, oder in irgend einer Weise zu verletzen.

Ziel ist Dialogbereitschaft und Transparenz (Durchsichtigkeit) herzustellen. 

In einer Gemeinde sollte man die Ideen und Anregungen aus der Bevölkerung aufnehmen und verwerten statt verwerfen.

Warum richtet das Gemeindeparlament bei Sitzungen nicht den ständigen Tagesordnungspunkt „Bürgerfragen“ ein? 
 

Dann wären die öffentlichen Sitzungen sicher besser besucht. Derzeit könnte man meinen, dass sich einige Sitzungsteilnehmer überrascht oder gar verunsichert zeigen, wenn sich interessierte Bürger zu den Sitzungen einfinden.

Die Nähe zum Volk wird oft nur in der Zeit vor Wahlen fühlbar.

Dieser Auftritt hat viele Fans und auch einige Gegner. Die Seite wird auch in Korbach, Kassel und Wiesbaden gelesen.

Die Fans fanden es schade, als die Seite bromskirchen.com ihren Auftritt einstellte.

Die Freunde dieses Seite freuen sich , das ausgesprochen wird, was ihnen am Herzen liegt. Der Zähler von Bromskirchen.com konnte bis zu 270 Besucher am Tag feststellen und das nur durch Mund zu Mund Propaganda.

Bromskirchen-Info.de kann jetzt schon weit über 100 Besucher am Tag verzeichnen.

Die Gegner sind wütend und erkennen die Chance nicht, die dieses Forum bietet.

Statt diese Seite zu bekämpfen, sollte daran gearbeitet werden , das sie überflüssig wird oder das die Inhalte der Beiträge künftig ein überwiegend positives Licht auf unsere Gemeinde werfen und damit zu einer freundlichen Darstellung Bromskirchens in der Öffentlichkeit beitragen.

Es werden immer wieder neue Beiträge erscheinen, die widerspiegeln was sich so ereignet in unserer Gemeinde.

Weitere Angriffe auf diese Internetpräsenz könnten jedoch das Aufgreifen weiterer, wirklich brisanter, Themen zur Folge haben.

Wem dieses Forum zu einseitig erscheint, der kann sich registrieren lassen und seine Meinung in eigenen Beiträgen zum Ausdruck bringen.
Ist das nicht demokratisch?

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