DGH Somplar auf dem absteigenden Ast…

…oder so ähnlich konnte man in der Presse lesen.

Und warum ?

Wer trägt die Schuld. Der Zeitgeist?  Das kann man behaupten, wenn man vermeiden will, die Verantwortlichen zu benennen.

Dabei wurde das DGH doch erst vor knapp zehn Jahren auf den neuesten Stand gebracht. S0 wie es sich gehört: alles im rechten Winkel und schön steril.

Warum wurde überhaupt umgebaut?  Um es vorweg klarzustellen: Nicht weil es Herr Bürgermeister Karl-Friedrich Frese welcher sich in einem demokratischen Wahlverfahren zur Wahl gestellt hat und mit beeindruckender Mehrheit gewählt worden ist,  so wollte. Es war eine Entscheidung der gemeindlichen Gremien. Sie allein sind verantwortlich für den Umbau. Der Bürgermeister als Verwaltungschef setzt nur die Beschlüsse um.

Ganz wichtig bei diesem Umbau war, dass der kleine Saal (der alte Schulraum) einen neuen Eingang bekam , damit dieser bei kleineren Veranstaltungen getrennt genutzt werden kann.

Dazu war es nötig eine meterdicke Wand zu durchbrechen.

Der kleine Saal konnte aber schon immer durch den alten Schuleingang erreicht werden. Man hätte nur den Flur mal aufräumen müssen.

Wer den kleinen Saal benutzt, muss, um zu den Toiletten zu gelangen, allerdings durch den großen Saal gehen. Das war vor und nach dem Umbau so.

Es war einmal  geplant im EG eine Behinderten gerechte Toilette vorzusehen, aber diese Planung wurde wieder verworfen. Wer auf die Behindertentoilette möchte, muss die Treppe benutzen oder außen herum fahren. Toll.

Es bedarf jedoch einer kleinen Richtigstellung:

Im Jahr 2014 gab es Anfragen, den kleinen Saal zu mieten. Die Anfragenden bekamen die Antwort, das sei nicht möglich. Man müsse das gesamte DGH mieten, schon alleine aus dem Grund, weil man um die Toiletten zu erreichen, den großen Saal……….

Da fragt man sich doch, wer diese nutzerfeindliche Entscheidung getroffen hat. Der Gemeindrat oder der Gemeindvorstand. Oder hat der Verwaltungschef dies verfügt?

Hä???

Und dann sollen die Mieter noch ihre Getränke vom Dorfladen beziehen.

Dann darf man sich nicht wundern, wenn es zu weniger Vermietungen kommt.

Die Gebührenordnung trägt sicher auch ihren Teil zum Mißerfolg bei.

Und wie war das eigentlich mit dem neuen Dach?

Ursprünglich war angedacht, das Flachdach  so umzubauen, dass ein Gefälle entsteht, damit das Wasser ordentlich ablaufen kann.

Dann gab es aber eine Planänderung. Und siehe da: Durch die damit verbundenen Einsparungen konnten schnell noch neue Fenster eingebaut werden, was erst nicht vorgesehen war.

Schwierig so auf die Schnelle einen Lieferanten zu finden.

Gut dass, der Betrieb der dann die Ausschreibung für die Fenster gewonnen hat, in der Lage war, kurzfristig zu liefern.

Und wer hat die Fenster geliefert?  Vermutlich der Bieter, dessen Angebot am wirtschaftlichsten erschien.

Keinen schlechten Ansatz liefert der Somplarer Ortsversteher:

Der Dorfmittelpunkt hat sich verlagert und man muß ergründen woran das liegt.

Es war doch erklärtes Ziel den Dorfmittelpunkt in die neue Mitte zu verlagern.

Und die Menschen schotten sich ab. Woran liegt das nur?

Vielleicht will nicht Jeder zu der Clique gehören, die sich selbst als „Die Dorfgemeinschaft“ versteht.

 

 

 

Wir Hellseher

Es kommt wie vorausgesagt.

Herr Frese interessiert es einen Dreck, ob Wurzeln vorhanden sind, oder nicht.

Für ihn zählt nur der äußere Eindruck.  Der ist bindend. Wider besseres Wissen.

Egal welche bewiesenen Tatsachen auch vorliegen.

Da fühlt man sich an die Praktiken der Roßtäuscher aus vergangenen Zeiten erinnert!

Dann behauptet er noch dreist, die Dorfstraße wäre nicht von Baufahrzeugen befahren worden.

Dann sind all die LKW samt Tieflader wohl mit dem Bananehubschrauber eingeflogen worden.

Die angedachte Erneuerung des Weges „Am Kamp“ begründet er damit, dass bei einer möglichen Sanierung in einigen Jahren, dann der neue Dorfmittelpunkt durch Überfahren mit Baufahrzeugen wieder lädiert werden könnte.

Das ist schon eine seltsame Logik.

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Im letzten Satz gibt er dann noch zu, dass er gelogen hat: „Unser Vorgang beschränkt sich auf die bekannten Schreiben“.

Herr Frese hatte doch behauptet, er habe die Sache „gemeinsam mit einem Vertreter unseres Ingenieurbüros“ überprüft.

Ja gibt es darüber kein Protokoll, keine Notiz, keine Dokumetation irgendwelcher Art. Wenn es derartige Unterlagen doch geben sollte, dann muss er sie nach HUIG herausgeben.

Was er nicht hat, muss er nicht herausgeben.

Dann darf er aber Dritte nicht mit hineinziehen.

Das kennen wir ja schon aus anderen Vorgängen:    DiePolizei sagt…… ,      in Absprache mit dem zuständigen Forstamt…… ,      im Einvernehmen mit Behörde XY….,   im Interesse des Gemeinwohls……..,      sind gängige Formulierungen in seinen kreativen Schreiben.

Noch was : bromskirchen-info ist seit Sonntag bei Google von Platz 5 auf Platz 2 vorgerückt.

Danke für das Interesse.

Was für ein Arsch…..

…….. so lautete die Reaktion der meisten Mitbürger.

Was war geschehen.

Unser, bei immer weniger Bürgern beliebter, Bürgermeister , Herr Frese, sieht in einer Verwerfung der Fahrbahndecke , etwa 20 cm vom Fahrbahnrand, eine derartige Gefahr, dass er glaubte sofort handeln zu müssen.

Er lies ein Schild aufstellen, das auf eine Gefahr hinweist.

Seitdem wird in der Dorfstraße langsamer gefahren und die Verkehrsteilnehmer  halten Ausschau nach einer Gefahrenstelle. Ohne Erfolg.

Es gibt da keine Gefahr.

Das müsste eigentlich jeder Depp verstehen.

1. Die Verwerfung kann bei Geschwindigkeiten, wie sie innerörtlich gefahren werden, kein Fahrzeug aus der Bahn werfen oder beschädigen.

2.Wer so dicht am Fahrbahnrand fährt, dass er die entsprechende Stelle überfährt, läuft eher Gefahr, seinen Aussenspiegel am angrenzenden Zaun zu beschädigen.

3. Seit Aufstellung des Warnschildes, besteht Gefahr durch das Schild selbst, welches erheblich weit in die Fahrbahn ragt.

Das Warnschild:

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Die angebliche „Gefahrstelle“

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Das Schreiben:

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Haben wir nicht einen Schildbürgermeister?

Die Sache hat auch etwas Gutes: Immer mehr Menschen in Bromskirchen und langsam auch in Somplar werden wach und sind nicht mehr bereit, sich für dumm und unmündig verkaufen zu lassen.

Recht bekommen…..

….hat Herr Schienbein. Doch das war ein steiniger Weg.

Und was war passiert? Beim Ausbau der Eichenhardtstraße in Bromskirchen waren zwei Grenzmarkierungen vor Herrn Schienbeins Haus entfernt worden.

Das kann schon mal passieren. Dann meldet man sich bei der Gemeinde und die veranlasst dann die entsprechenden Schritte um das Malheur aus der Welt zu schaffen.

Anders in Bromskirchen. Um es kurz zumachen : Laut Herrn Schienbein hat es fünf Gerichtstermine gebraucht, um die Angelegenheit zu bereinigen.

Andere Bürger hätten es nicht gewagt gegen „ihren“ Bürgermeister zu klagen. Und damit rechnet Frese in der Regel, wenn er Anliegen von Bürgern in Gutsherrenmanier abschmettert.

Gut das Herr Schienbein vor den Bauarbeiten Fotos angefertigt hatte.

Laut Schienbein soll die Gegenseite die von ihm angefertigten Fotos als Beweismittel abgelehnt haben, weil dies ja auch Fotomontagen sein könnten.  Es wird auch gemunkelt, ein Anwalt sei abgesprungen. Ob es ihm zu lächerlich war, die Gemeinde zu vertreten?

Das Gericht kam schliesslich zu dem Ergebnis, dass die Grenzmarkierungen wieder herzustellen seien.

Frese wollte offensichtlich die Kosten für die neuen Markierungen sparen, zumal es sich bei dem Geschädigten um eine von ihm geächtete Person handelt.

Wer trägt die zusätzlichen Kosten, die durch Freses Uneinsichtigkeit und den darauf folgenden Rechtsstreit entstanden sind?

Die Gemeinde ?

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Schön leuchten die neuen Markierungen, gerade so als seien sie aus Gold. Angesichts der Kosten könnten sie auch aus Gold sein.

Mal sehen was der nächste Schildbürgerstreich ist. Wenn man die Pressemeldungen verfolgt, dann kann gleich der nächste Bericht geschrieben werden.

Demnächst wird es aber mal eine positive Meldung aus Bromskirchen geben. Versprochen. Es wird schon recherchiert.

Renaturierung des Linspherbach

Ja was denn nun, Herr Bürgermeister. Seit über einem halben Jahr können die Bagger rollen.

Und nun? Es müssen erst die Stellungnahmen der Träger öffentlichger Belange abgewartet werden. Und das kann, so Bürgermeister Karl-Friedrich Frese in der Presse, dauern.

Zur allgemeinen Information: Die Verbände wurden Anfang Mai  angeschrieben und um eine Stellungnahme bis Anfang Juni gebeten. Was kann denn da dauern?

Weiter heißt es in der Presse, mit Problemen sei nicht zu rechnen.  Probleme gibt es nur, wenn einer seine Hausaufgaben nicht gemacht hat.

Nun auch die Nuhne ? …

Am Montag dem 15.03.2010 tagte der für Landwirtschaft und Umwelt zuständige Ausschuß der Gemeindevertretung Bromskirchen.

Die öffentliche Sitzung fand im Dienstzimmer des Bürgermeisters statt.  Ein Punkt der Tagesordnung befasste sich mit der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie.

Die Richtlinie ist im Dezember 2000 in Kraft getreten und fordert die Herstellung guter Zustände für Oberflächengewässer und das Grundwasser bis zum Jahr 2015. Für schwer umsetzbare Maßnahmen gilt eine Schonfrist von bis zu zwei mal sechs Jahren, so daß bis spätestens 2027 die Umsetzung abgeschlossen sein soll. 

Ausschußvorsitzender Reinhold Paulus erläuterte den anwesenden Ausschußmitgliedern die Ziele der WRRL in groben Zügen.

Für Bromskirchen würde es bedeuten, dass Verbesserungen an Linspher und Nuhne geplant werden sollen.

Neben dem Bau von Fischaufstieganlagen an bestehenden Wehren an Linspher und Nuhne, soll die Nuhne wieder in ihr „ursprünglichen Bett“ verlagert werden.

Wo das sein soll, wurde nicht weiter erörtert.

Der Dudenbach und das dortige Regenwasserrbecken wurden nicht erwähnt.

Dann mal : „Gutes Gelingen“

Streuobst auf dem Lichtenberg-Gewußt wie!

Bürger haben damals schon mit dem Kopf geschüttelt. Das kann keiner begreifen.

Wie kann Bürgermeister Karl Friedrich Frese die Streuobstplanzung eines anerkannten Naturschutzverbandes als fraglich bezeichnen und dann aber so einen Blödsinn wie am Lichtenberg veranstalten?

Das Resultat sieht man hier.

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Warscheinlich ist das nicht beim ordnungsgemäß veranstalteten Osterfeuer passiert, sondern bei einer späteren illegalen Müllverbrennungsaktion, von der Herr Frese, wie schon so oft, nichts wusste.

Pressefotos mit dem Spaten in der Hand machen sich immer gut.

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Die Baumschulen sollten mal anderes Material für die Banderolen nehmen.

Das geht doch nicht. Nach wenigen Sonnenstrahlen schmilzt das Plastik und keiner weiß welche Sorte das mal war.

Handwerkskunst

Am neuen Radweg wurde an besonders steilen Abgründen ein Geländer angebracht.

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An diesem Geländer zeigen sich, vermutlich wegen der hohen Belastung durch Umwelteinflüsse und kletterwütige Kinder, schon seit Längerem erste Ermüdungserscheinungen.

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Trotz fachmännischer  Bauweise sind nach knapp einem Jahr schon Schäden aufgetetreten, die sicher bis zum Beginn der Radsaison im September noch repariert werden.

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 Der Nagel ….

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Die Anschaffungskosten sind relativ gering.

Die Haltbarkeitsdauer ist etwa mit der mittleren Lebenserwartung eines Menschen vergleichbar.

Dachdecker und Zimmerleute sagen:  „Ein Nagel trägt einen Mann“.

Zum Einschlagen wird ein Hammer und ein Mindestmaß an handwerklichem Geschickt benötigt.

Die Spaxschraube….

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Die Spaxschraube gilt als Nachfolger der früher weit verbreiteten Holzschraube.

In einigen Fällen ist sie anderen Verbindungselementen überlegen.

Für manche Einsatzgebiete gilt sie jedoch als schlechteste Lösung .

Die Spaxschraube ist teurer als ein Nagel.

Für Biegebeanspruchung ist diese Schraube nicht zu empfehlen. Selbst die teure Ausführung aus Edelstahl hat schon manchen Hobbyhandwerker enttäuscht.

Die Lebensdauer kann schon nach wenigen Tagen erreicht sein.

Vorteil: mit einem Akkuschrauber kann sie beinahe jeder Depp eindrehen.

Was wird das? Wer soll das bezahlen?

In der regionalen Presse konnte man über den Somplarer Sportplatz lesen: „Der gutgemeinte Sanierungsversuch sei gescheitert“. Wer hat denn hier etwas gut gemeint?  Warum wurde der intakte Sportplatz denn überhaupt zerstört?

Der Bromskirchener Verwaltungschef kann nicht leugnen, davor gewarnt worden zu sein, den Sportplatz mit einer wasserundurchlässigen Lehmschicht zu versehen. Da hilft dann auch keine Drainage.

Der Sportplatz wurde wider besseres Wissen trotzdem „saniert“.

Und was sehen wir jetzt?  Wird das jetzt vielleicht ein Hartplatz?  Die Strafe für einige Somplarer, denen das nicht gut genug war, was man  ihnen vorgesetzt hat?

Oder sollen hier Entsorgungskosten gespart werden? Schafft den Dreck  nach Somplar , mit denen kann man´s ja machen.

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Man könnte heulen.

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Und wenn das wieder in die Hose geht?  Geld spielt keine Rolle.

Wer diese Machenschaften unterstützt, sollte sich selbst die Frage stellen, ob er für das Wohl der Gemeinde steht, oder ob er  in Zwänge eingebunden ist, aus denen er nicht mehr entkommen kann.

Man kann gespannt sein , wie die Verantwortlichen ohne Gesichtsverlust da rauskommen und sich dann noch für ihren Erfolg feiern lassen werden.