Datenschutz…….

……..wird in Bromskirchen groß geschrieben.

So ähnlich äußerte sich Herr Frese unlängst bei einer öffentlichen Veranstaltung.

Das spricht für Bromskirchen, dass Rechte Einzelner gewahrt werden.

Stellen sie sich aber mal vor, sie wären von der Zahlung der Rundfunkgebühr befreit und die Nachbarn wüssten darüber Bescheid und würden hinter ihrem Rücken tuscheln.

Oder das ganze Dorf wüsste , wenn sie Wohngeld, Hartz IV, oder andere Sozialleistungen beziehen würden.

Könnten sie dann noch aufrecht im Dorfladen einkaufen, oder würden sie lieber Anonymität bei Aldi & Co. suchen?

Oder wie wäre es, wenn im Dorf kursiert, wer seine Abgaben an die Gemeinde nicht pünktlich entrichtet.

Oder was wäre, wenn sie aus irgendwelchen Gründen  verschuldet wären und ihr Lohn würde gepfändet. Wäre es nicht höchst peinlich wenn die breite Öffentlichkeit davon erfahren würde.

Oder Jemand steht vor der Haustür und will ihnen etwas verkaufen weil er einen Tipp bekommen hat, dass sie als Kunde für ein gewisses Produkt in Frage kämen.

Gut dass wir in Bromskirchen vor solchen Indiskretionen geschützt sind.

Sicher erweist sich die derzeit laufende, gegen die Gemeide Bromskirchen gerichtete, Klage, wegen Verstoß gegen Datenschutzbestimmungen als haltlos und völlig aus der Luft gegriffen.

Neueste Ekenntnisse ….

Folgendes schrieb „Unser Sachverständiger“ :

„Hallo Frank, nach dem ich Eure mail beantwortet habe, kam folgende Meldung herein:
In Baltimore, hat eine neue Studie ergeben, dass ein Rückgang der von Bäumen bedeckten Fläche von 10 %,  einen Anstieg der Kriminalität von 12% nach sich zieht.

Davon hat Eurer Bürgermeister wohl noch nichts gehört. In mehreren renommierten Unis in Amerika gibt es jetzt das Studienfach Umweltpsychologie und Studien, wie sich Bäume in der Stadt auf das Wohlbefinden der Bürger auswirken.
Euer Bürgermeister hat wohl noch viel zu Lernen. “

Schaut euch doch mal um in Bromskirchen und in Somplar.

Und dann, geht mal an einem sonnigen Sommertag nach Laisa oder Berghofen.

So sehen Begegnungsstätten im dörflichen Bereich aus.

Ganz ohne Landeszuwendungen entstanden.

Aber es braucht eigentlich keine neuesten Erkenntnisse.

AlexanderFreiherr von Humboldt schrieb bereits.

“ Habt Ehrfurcht vor dem Baum. Er ist ein einziges großes Wunder,

und euren Vorfahren war er heilig.

Die Feindschaft gegen den Baum ist ein Zeichen der Minderwertigkeit eines Volkes

und von niederer Gesinnung des Einzelnen. „

Wir Hellseher

Es kommt wie vorausgesagt.

Herr Frese interessiert es einen Dreck, ob Wurzeln vorhanden sind, oder nicht.

Für ihn zählt nur der äußere Eindruck.  Der ist bindend. Wider besseres Wissen.

Egal welche bewiesenen Tatsachen auch vorliegen.

Da fühlt man sich an die Praktiken der Roßtäuscher aus vergangenen Zeiten erinnert!

Dann behauptet er noch dreist, die Dorfstraße wäre nicht von Baufahrzeugen befahren worden.

Dann sind all die LKW samt Tieflader wohl mit dem Bananehubschrauber eingeflogen worden.

Die angedachte Erneuerung des Weges „Am Kamp“ begründet er damit, dass bei einer möglichen Sanierung in einigen Jahren, dann der neue Dorfmittelpunkt durch Überfahren mit Baufahrzeugen wieder lädiert werden könnte.

Das ist schon eine seltsame Logik.

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Im letzten Satz gibt er dann noch zu, dass er gelogen hat: „Unser Vorgang beschränkt sich auf die bekannten Schreiben“.

Herr Frese hatte doch behauptet, er habe die Sache „gemeinsam mit einem Vertreter unseres Ingenieurbüros“ überprüft.

Ja gibt es darüber kein Protokoll, keine Notiz, keine Dokumetation irgendwelcher Art. Wenn es derartige Unterlagen doch geben sollte, dann muss er sie nach HUIG herausgeben.

Was er nicht hat, muss er nicht herausgeben.

Dann darf er aber Dritte nicht mit hineinziehen.

Das kennen wir ja schon aus anderen Vorgängen:    DiePolizei sagt…… ,      in Absprache mit dem zuständigen Forstamt…… ,      im Einvernehmen mit Behörde XY….,   im Interesse des Gemeinwohls……..,      sind gängige Formulierungen in seinen kreativen Schreiben.

Noch was : bromskirchen-info ist seit Sonntag bei Google von Platz 5 auf Platz 2 vorgerückt.

Danke für das Interesse.

Dumm gelaufen, Herr Bürgermeister !

Was der ehrenwerte Herr Frese nicht ahnen konnte:

Herr Schütz hatte, als 2008 der Hydrant erneuert wurde, die Gelegenheit für einen Schnappschuss genutzt.

Und siehe da, es gibt an dieser Stelle keine größeren Wurzeln:

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Aber solche Tatsachen können unseren Herrn Frese nicht beeindrucken.

Augen zu und durch. Wenn er dann vor Gericht scheitert, so wie zuletzt mit den Schienbeinschen Grenzmarken, dann ist es wieder die Gemeindekasse, die seinen persönlichen Kleinkrieg finanziert. Ist ja nur das Geld der Bürger.

Das ist schon toll wenn man unbescholtene Bürger völlig ohne Risiko attackieren kann.

Was ist los mit den Gemeindevertretern? Was sagen die Mitglieder des Gemeindevorstandes?

Herr Frese macht das alles im Sinne der Gemeinde.

Sind die so naiv? Oder haben sie einfach nur Angst?

Was für ein Arsch…..

…….. so lautete die Reaktion der meisten Mitbürger.

Was war geschehen.

Unser, bei immer weniger Bürgern beliebter, Bürgermeister , Herr Frese, sieht in einer Verwerfung der Fahrbahndecke , etwa 20 cm vom Fahrbahnrand, eine derartige Gefahr, dass er glaubte sofort handeln zu müssen.

Er lies ein Schild aufstellen, das auf eine Gefahr hinweist.

Seitdem wird in der Dorfstraße langsamer gefahren und die Verkehrsteilnehmer  halten Ausschau nach einer Gefahrenstelle. Ohne Erfolg.

Es gibt da keine Gefahr.

Das müsste eigentlich jeder Depp verstehen.

1. Die Verwerfung kann bei Geschwindigkeiten, wie sie innerörtlich gefahren werden, kein Fahrzeug aus der Bahn werfen oder beschädigen.

2.Wer so dicht am Fahrbahnrand fährt, dass er die entsprechende Stelle überfährt, läuft eher Gefahr, seinen Aussenspiegel am angrenzenden Zaun zu beschädigen.

3. Seit Aufstellung des Warnschildes, besteht Gefahr durch das Schild selbst, welches erheblich weit in die Fahrbahn ragt.

Das Warnschild:

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Die angebliche „Gefahrstelle“

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Das Schreiben:

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Haben wir nicht einen Schildbürgermeister?

Die Sache hat auch etwas Gutes: Immer mehr Menschen in Bromskirchen und langsam auch in Somplar werden wach und sind nicht mehr bereit, sich für dumm und unmündig verkaufen zu lassen.