Letzter Beitrag…..

…..aus der Reihe: Echo auf Freses Anschuldigungen in der Presse.

Neben den bereits behandelten Punkten aus dem Pressebericht vom 23.12.2008 , hat Frese auch die „Bautätigkeit“ von Dirks angeprangert. Er meint: “ für so wenige Tiere braucht man keinen Unterstand“.

Das ist doch Quatsch.

1. Herdentiere schützen sich gegenseitig. Je kleiner die Herde, desto wichtiger ist ein Wetterschutz.

2. Wie kann man in diesem Zusammenhang einen Tierbestand als klein ansehen und diesen wenigen Tieren aber eine intensive Übernutzung der Flächen anlasten ?

Das ist nicht logisch.

Wie viele andere „Hüttenbauer“ mussten unter dem Kreuzzug gegen Freses persönlichen Feind leiden?

Das ist egal. Immer mit dem Kopf durch die Wand.

Weiter heißt es: “ Mit den Zäunen in Waldnähe würden Wildwechsel gestört“.

Das ist nun mal so in der Landwirtschaft. Weiden müssen aus Sicherheitsgründen umzäunt werden.

Rehe und Sauen müssen dann eben mal einen Umweg in Kauf nehmen. Rotwild kann diese Zäune mit großer Warscheinlichkeit überwinden.

Diese Umzäunungen haben, trotz möglicher Beeinträchtigung des Landschaftsbildes, aber auch  einen positiven Effekt für die Natur:

Die umzäuten Flächen können Bodenbrüter, deren Bestände seit Jahren rückläufig sind, vor Nesträubern schützen.

Naturschutz ist ein weites Feld, auf dem  Keiner die alleinige Weisheit gepachtet hat.

Auf jeden Fall ist Naturschutz mehr, als das Heranzüchten von jagdbarem Wild und das Anlegen von Blumenbeeten.

Aber: wie steht es denn mit Zäunen im Wald, wo es nichts zu schützen gibt?

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Hier werden  Fichten geschützt, die aus dem Gröbsten heraus sind.  Zaunhöhe:1,80 m.

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Darf man das im Wald?      Ist das für Bürgermeister Karl-Friedrich Frese in Ordnung?

Gibt es dafür eine Genehmigung von Forst- oder  Naturschutzbehörde? 

Oder genügt es, ein Freund Freses zu sein, um Immunität zu geniessen

Alle Menschen sind gleich.                ….Manche sind gleicher.