Vorsicht: Psychopathen …. Teil 1….

Was ist eigentlich ein Psychopath?

Es ist nahezu unmöglich einen Psychopathen auf den ersten Blick zu erkennen.

Bei dem Begriff denkt man zunächst an brutale Straftäter, wie etwa Norman Bates oder Hannibal Lecter. Es gibt aber auch Psychopathen, die keine physische Gewalt ausüben, aber dennoch nicht ungefährlich sind. Sie leben oft unerkannt unter uns. Im Bevölkerungsdurchschnitt liegt der Anteil an Psychopathen etwa im unteren einstelligen %-Bereich. Ein wesentlich höherer Anteil an Psychopathen kann in Manangementkreisen und in der Politik verzeichnet werden. Sofort denkt man an Berlusconi oder Kim Jong Un. Solange ein Psychopath nicht an der Spitze angekommen ist, wo ihm keiner mehr gefährlich werden kann, wird er sich nicht zu erkennen geben. Neben den oben genannten herausragenden Persönlichkeiten, gibt es aber auch Psychopathen die bestenfalls von ihren engsten Mitarbeitern als solche erkannt werden, aber in der Öffentlichkeit anders wahrgenommen werden. Das ist das Ergebnis ihres Verhaltens, das sie gut anpassen können, um ihre Ziele zu erreichen. Psychopathen steigen nicht auf, wegen ihrer besonderen fachlichen Fähigkeiten, sondern vielmehr wegen ihrer Rücksichtslosigkeit die durchaus  mit Fleiß und (krimineller) Energie einhergeht. Psychopathen sind meist intelligent.

Wer mit einem Psychopathen zu tun hat, sollte sich möglichst schnell von ihm lösen. Je schneller man eine problematische Person erkennt, desto besser ist man dran. Als schnelle Überprüfung kann die Platzierung auf der „Arschloch-Skala“ dienen. Aber es sollte auch daran gedacht werden, dass nicht jeder Trottel oder Idiot notwendigerweise psychotisch ist. Jedoch sind Psychopathen eine extreme Form der Arschloch-Persönlichkeit, nur sie haben gelernt, es die meiste Zeit zu verstecken und scheinen nette, charmante Leute zu sein. Sie sind entwicklungsmäßig in ihren frühen Jahren stecken geblieben.

Psychopathen gelten im Allgemeinen als nicht therapierbar. Die ein oder andere Eigenschaft, die einen Psychopathen ausmacht trägt jeder von uns in sich und lässt sie auch gelegentlich heraus. Erst das gebündelte Auftreten dieser Eigenschaften macht einen Menschen zum Psychopathen.

Im Teil 2 erfahren wir wie man einen Psychopathen erkennen kann.

 

 

Böse HNA…. ;-) ….

Im Bericht über die Kandidatur des Bromskircher Bürgermeisters  zur Landratswahl heißt es im üblichen Pressestil:

„Mehr über Freses Kandidatur zum Landrat lesen Sie in der gedruckten Donnerstagsausgabe der HNA in Waldeck und Frankenberg.“

Sollte das Herr Karl-Friedrich Geldbach gelesen haben?

Dann könnte er ja wieder zur Feder greifen um den Redakteur in Form eines Leserbriefs zurecht zuweisen. So wie er getan hat, als Frau Dirks eine ähnliche Formulierung gewählt hatte.

Im Respekt vor dem Amtsträger welcher sich in einem demokratischen Wahlverfahren zur Wahl gestellt hat und mit beeindruckender Mehrheit gewählt worden ist, sollte die Presse die Gebote der Höflichkeit nicht außer 8 lassen. Die richtige Anrede wäre Bürgermeister Karl Friedrich Frese und nicht einfach Frese gewesen.

Hahaha.

Hinweis für klagefreudige Zeitgenossen: Das war Satire.

Tatsächlich glauben nicht nur Bürger in Bromskirchen, sondern auch Kommunal- und Kreispolitiker, dass Bromskirchen bald nach Allendorf eingemeindet wird.

Herr Bürgermeister Karl Friedrich Frese  zitierte in der HNA: „Alle diese 26 Gemeinden haben auf Dauer keine Chance zu überleben, weil Verwaltung in kleinen Gemeinden teuer ist und teurer wird“, fasst Frese zusammen. „Deshalb stellen wir uns mit der Verwaltungsgemeinschaft stärker auf.“

Ob diese Verwaltungsgemeinschaft aber zum Ziel führt, darf in Frage gestellt werden.

Eines ist doch klar: Das Bürgermeistergehalt ist ein gewichtiger Posten, der das Erreichen eines ausgeglichenen Haushalts erschwert.

Und wofür soll man einen Verwaltungschef bezahlen, wenn viele Aufgaben von seinem Amtskollegen wahrgenommen werden.

Das Sparpotenzial bei den Mitarbeiter ist begrenzt, weil das Arbeitspensum nun mal da ist.

Es kann höchstens noch Geld gespart werden, wenn ein gutes Arbeitsklima herrscht. Unter nicht gefrusteten Mitarbeitern, geht weniger Gerät, vom Schüppenstiel bis zur teuren Maschine, kaputt.

Sicher würden einige Bromskircher den Verlust der Eigenständigkeit bedauern.

Für Viele ist klar: Sollte es Frese nicht gelingen Landrat zu werden, oder einen Posten in Wiebaden zu bekommen, dann bleibt sein Sessel in Bromskirchen warm. Wenn er aber den ersehnten Absprung schaffen sollte, dann ist es vorbei mit Bromskirchen.

Dass Frese eine Fusion für den Fall, seines Weggangs ausschließt, muss man nicht als in Stein gemeißelt hinnehmen.

Man muss sich nur an die Bürgerversammlung zur Einführung der gesplitteten Abwassergebühr erinnern, in der Frese versprochen hatte, kein Bürger  müsse im Schnitt mehr für die Abwassergebühr zahlen.

Tatsächlich ist es zu einer Verdoppelung gekommen.

Man kann sich ja mal versprechen. Das kommt vor.