Recht bekommen…..

….hat Herr Schienbein. Doch das war ein steiniger Weg.

Und was war passiert? Beim Ausbau der Eichenhardtstraße in Bromskirchen waren zwei Grenzmarkierungen vor Herrn Schienbeins Haus entfernt worden.

Das kann schon mal passieren. Dann meldet man sich bei der Gemeinde und die veranlasst dann die entsprechenden Schritte um das Malheur aus der Welt zu schaffen.

Anders in Bromskirchen. Um es kurz zumachen : Laut Herrn Schienbein hat es fünf Gerichtstermine gebraucht, um die Angelegenheit zu bereinigen.

Andere Bürger hätten es nicht gewagt gegen „ihren“ Bürgermeister zu klagen. Und damit rechnet Frese in der Regel, wenn er Anliegen von Bürgern in Gutsherrenmanier abschmettert.

Gut das Herr Schienbein vor den Bauarbeiten Fotos angefertigt hatte.

Laut Schienbein soll die Gegenseite die von ihm angefertigten Fotos als Beweismittel abgelehnt haben, weil dies ja auch Fotomontagen sein könnten.  Es wird auch gemunkelt, ein Anwalt sei abgesprungen. Ob es ihm zu lächerlich war, die Gemeinde zu vertreten?

Das Gericht kam schliesslich zu dem Ergebnis, dass die Grenzmarkierungen wieder herzustellen seien.

Frese wollte offensichtlich die Kosten für die neuen Markierungen sparen, zumal es sich bei dem Geschädigten um eine von ihm geächtete Person handelt.

Wer trägt die zusätzlichen Kosten, die durch Freses Uneinsichtigkeit und den darauf folgenden Rechtsstreit entstanden sind?

Die Gemeinde ?

testbild

Schön leuchten die neuen Markierungen, gerade so als seien sie aus Gold. Angesichts der Kosten könnten sie auch aus Gold sein.

Mal sehen was der nächste Schildbürgerstreich ist. Wenn man die Pressemeldungen verfolgt, dann kann gleich der nächste Bericht geschrieben werden.

Demnächst wird es aber mal eine positive Meldung aus Bromskirchen geben. Versprochen. Es wird schon recherchiert.

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