Der Brief der Familie Dirks

 

Hessisches Ministerium der Finanzen
z. H. Herrn Dr. Thomas Schäfer
Friedrich Ebert Allee 8

65185 Wiesbaden
Bromskirchen, den 14.02.2014

Sehr geehrter Herr Dr. Schäfer,

da Sie Schirmherr unseres 775-Jahr Jubiläums in Bromskirchen waren, möchten wir Sie über einige Missstände zu beantragten Fördergeldern der Gemeinde Bromskirchen informieren.
Unser Verwaltungschef Frese ist Vorsitzender des Dorfladenvereins. Nachdem der Dorfladen in neue Verkaufsräume (ehemals Schlecker Filiale) umgezogen ist, wurden vor dem Umzug Fördergelder beantragt. In der Öffentlichkeit suggerierte Frese, dass es im Ort Bromskirchen nach Schließung der Metzgerei Rumpf, keinen weiteren Metzgerladen mehr gibt, und somit ein gewisser Notstand der Versorgung vorherrschen würde. Dieses war schlichtweg gelogen, denn es existiert nach wie vor noch eine Metzgerei (sogar mit eigener Schlachtung) im Ort. Da aber das persönliche Verhältnis zwischen dem Inhaber der Metzgerei Herrn Lache und Frese als angespannt betrachtet werden kann, wurde dieser vermutlich bewusst, oder sogar vielleicht vorsätzlich nicht erwähnt.
Gerichte, Behörden, Presse etc. werden von Frese nachweislich belogen und benutzt, um u.a. unliebsamen Bürgern Probleme zu bereiten, und dadurch seine eigenen Interessen zu verfolgen.
Den Zuschlag zur Belieferung von Fleisch- und Wurstwaren erhielt letztendlich ein Metzger aus Burgwald, der laut Informationen aus der Bevölkerung in einem verwandtschaftlichen Verhältnis zur Ehefrau Freses stehen soll.
Hier besteht der Verdacht der Vetternwirtschaft und Veruntreuung von beantragten Fördergeldern.
Da durch Freses Verhalten in der Bevölkerung ein großer Vertrauensverlust entsteht, sei die Frage erlaubt, ob der Beruf eines Verwaltungschefs überhaupt seinem Profil entspricht?
Wir gehen davon aus, dass Ihrerseits eine entsprechende Überprüfung über die Bereitstellung der Fördergelder für den Dorfladen erfolgte.
Bitte teilen Sie uns mit, wie Sie die von uns aufgeführten Missstände bewerten und diese ausgeräumt werden können.
Ferner sei noch ergänzend erwähnt, dass Bürger bei Nutzung der öffentlichen Einrichtungen (DGH, Grillhütte etc.) dazu genötigt werden, Getränke aus dem Dorfladen zu beziehen (siehe Anlage). Ob diese Vorgehensweise (Knebelvertrag) im Einklang mit EU-Recht steht, sei dahin gestellt. Jedenfalls wird dadurch jeglicher Wettbewerb kategorisch ausgeschlossen.

Mit freundlichen Grüßen

Bromskirchener Verwaltunsbeamter Frese zieht Unterlassungsklage gegen Familie Dirks zurück!

Stein des Anstoßes war das von der Familie Dirks verfasste Schreiben vom 14.02.2014 an den hessischen Finanzminister Dr. Schäfer. Ein Doppel dieses Schreibens erhielten der Landrat Dr. R. Kubat, BM Claus Junghenn Allendorf, MdL Armin Schwarz CDU, der hessische Rechnungshof und die Wirtschafts- und Strukturbank zur Kenntnisnahme und weiteren Veranlassung.
Prompt erhielt Familie Dirks am 03.03.2014 von Freses Anwalt eine strafbewehrte Unterlassungserklärung, Frese zu beleidigen, ihm übel nachzureden und unwahre Behauptungen aufzustellen, die bis zum 07.03.2014 unter Strafandrohung von der Familie Dirks unterschrieben zurückgesandt werden sollte.
Familie Dirks unterschrieb nicht !!
Es folgte eine Unterlassungsklage, die aufgrund eines fehlenden Schlichtungsversuches zurückgezogen wurde. Nach einem erfolglosen Schlichtungsverfahren folgte von Freses Anwalt eine erneute Unterlassungsklage, die mit einer Klageerwiderung und Widerklage faktisch von Familie Dirks erwidert wurde.
Überraschenderweise zog Frese seine Unterlassungsklage daraufhin zurück ( Ein Schelm wer dabei böses denkt ).

Ob sich die CDU Waldeck Frankenberg mit der Aufstellung ihres Landratskandidaten einen Gefallen getan hat, sei dahingestellt??

DGH Somplar auf dem absteigenden Ast…

…oder so ähnlich konnte man in der Presse lesen.

Und warum ?

Wer trägt die Schuld. Der Zeitgeist?  Das kann man behaupten, wenn man vermeiden will, die Verantwortlichen zu benennen.

Dabei wurde das DGH doch erst vor knapp zehn Jahren auf den neuesten Stand gebracht. S0 wie es sich gehört: alles im rechten Winkel und schön steril.

Warum wurde überhaupt umgebaut?  Um es vorweg klarzustellen: Nicht weil es Herr Bürgermeister Karl-Friedrich Frese welcher sich in einem demokratischen Wahlverfahren zur Wahl gestellt hat und mit beeindruckender Mehrheit gewählt worden ist,  so wollte. Es war eine Entscheidung der gemeindlichen Gremien. Sie allein sind verantwortlich für den Umbau. Der Bürgermeister als Verwaltungschef setzt nur die Beschlüsse um.

Ganz wichtig bei diesem Umbau war, dass der kleine Saal (der alte Schulraum) einen neuen Eingang bekam , damit dieser bei kleineren Veranstaltungen getrennt genutzt werden kann.

Dazu war es nötig eine meterdicke Wand zu durchbrechen.

Der kleine Saal konnte aber schon immer durch den alten Schuleingang erreicht werden. Man hätte nur den Flur mal aufräumen müssen.

Wer den kleinen Saal benutzt, muss, um zu den Toiletten zu gelangen, allerdings durch den großen Saal gehen. Das war vor und nach dem Umbau so.

Es war einmal  geplant im EG eine Behinderten gerechte Toilette vorzusehen, aber diese Planung wurde wieder verworfen. Wer auf die Behindertentoilette möchte, muss die Treppe benutzen oder außen herum fahren. Toll.

Es bedarf jedoch einer kleinen Richtigstellung:

Im Jahr 2014 gab es Anfragen, den kleinen Saal zu mieten. Die Anfragenden bekamen die Antwort, das sei nicht möglich. Man müsse das gesamte DGH mieten, schon alleine aus dem Grund, weil man um die Toiletten zu erreichen, den großen Saal……….

Da fragt man sich doch, wer diese nutzerfeindliche Entscheidung getroffen hat. Der Gemeindrat oder der Gemeindvorstand. Oder hat der Verwaltungschef dies verfügt?

Hä???

Und dann sollen die Mieter noch ihre Getränke vom Dorfladen beziehen.

Dann darf man sich nicht wundern, wenn es zu weniger Vermietungen kommt.

Die Gebührenordnung trägt sicher auch ihren Teil zum Mißerfolg bei.

Und wie war das eigentlich mit dem neuen Dach?

Ursprünglich war angedacht, das Flachdach  so umzubauen, dass ein Gefälle entsteht, damit das Wasser ordentlich ablaufen kann.

Dann gab es aber eine Planänderung. Und siehe da: Durch die damit verbundenen Einsparungen konnten schnell noch neue Fenster eingebaut werden, was erst nicht vorgesehen war.

Schwierig so auf die Schnelle einen Lieferanten zu finden.

Gut dass, der Betrieb der dann die Ausschreibung für die Fenster gewonnen hat, in der Lage war, kurzfristig zu liefern.

Und wer hat die Fenster geliefert?  Vermutlich der Bieter, dessen Angebot am wirtschaftlichsten erschien.

Keinen schlechten Ansatz liefert der Somplarer Ortsversteher:

Der Dorfmittelpunkt hat sich verlagert und man muß ergründen woran das liegt.

Es war doch erklärtes Ziel den Dorfmittelpunkt in die neue Mitte zu verlagern.

Und die Menschen schotten sich ab. Woran liegt das nur?

Vielleicht will nicht Jeder zu der Clique gehören, die sich selbst als „Die Dorfgemeinschaft“ versteht.

 

 

 

Vorsicht Pychopathen ….Teil 2…..

Menschen mit gutem Urteilsvermögen und gesundem Verstand können Psychopathen eher erkennen, als Personen die eher einfach gestrickt sind.

Um Klarheit zu bekommen haben Forscher wie Cleckley und Harle sogenannte Checklisten entwickelt, die auch Nichtfachleuten ermöglichen Psychopathen an ihren Mustern zu erkennen.

Checkliste nach Cleckley – Woran erkenne  ich einen Psychopathen

  1. Beträchtlicher, übernatürlicher Charme und durchschnittliche, oder leicht überdurchschnittliche Intelligenz
  2. Größenwahn oder anderen Anzeichen irrationalen Denkens
  3. Fehlen von Angst oder anderen ’neurotischen‘ Symptomen; beträchtliche Selbstsicherheit, Ruhe, und verbale Fertigkeit
  4. Unzuverlässigkeit, Missachtung von Verpflichtungen, kein Verantwortungssinn in großen oder kleinen Dingen
  5. Unaufrichtigkeit, Unehrlichkeit
  6. Antisoziales Benehmen, das planlos ausgeführt wird, scheinbar stammend von einer unerklärlichen Impulsivität
  7. Antisoziales Benehmen, motiviert in in einem unverhältnismäßig großem Ausmaß
  8. Schlechtes Urteilsvermögen und Versagen, aus Erfahrungen zu lernen
  9. Pathologische Egozentrik. Totale Selbstgefälligkeit, Unfähigkeit zur Empfindung echter Liebe und Verbundenheit
  10. Allgemeine Gefühlsarmut von tiefen und andauernden Emotionen
  11. Fehlen jeder echten Einsicht; Unfähigkeit, sich selbst so zu sehen wie Andere
  12. Undankbarkeit für speziellen Aufwendungen, Freundlichkeit und Vertrauen
  13. Fantastisches und verwerfliches Verhalten unter Alkoholeinfluss, manchmal auch ohne Alkoholeinfluss; Obszönität, Grobheit, Launenhaftigkeit
  14. Keine Vorgeschichte von echten Selbstmordversuchen
  15. Ein unpersönliches, triviales und schlecht integriertes Sexleben
  16. Führen des Lebens nicht nach Plan oder nach geordneten Wegen, außer es handelt sich um Pläne der Selbst-Vereitelung

Darüber hinaus ist er zur Erkenntnis gegommem , dass das Verhalten der Psychopathen als Antwort auf die Sinnlosigkeit ihres Lebens erklärt werden kann.

 

Vorsicht: Psychopathen …. Teil 1….

Was ist eigentlich ein Psychopath?

Es ist nahezu unmöglich einen Psychopathen auf den ersten Blick zu erkennen.

Bei dem Begriff denkt man zunächst an brutale Straftäter, wie etwa Norman Bates oder Hannibal Lecter. Es gibt aber auch Psychopathen, die keine physische Gewalt ausüben, aber dennoch nicht ungefährlich sind. Sie leben oft unerkannt unter uns. Im Bevölkerungsdurchschnitt liegt der Anteil an Psychopathen etwa im unteren einstelligen %-Bereich. Ein wesentlich höherer Anteil an Psychopathen kann in Manangementkreisen und in der Politik verzeichnet werden. Sofort denkt man an Berlusconi oder Kim Jong Un. Solange ein Psychopath nicht an der Spitze angekommen ist, wo ihm keiner mehr gefährlich werden kann, wird er sich nicht zu erkennen geben. Neben den oben genannten herausragenden Persönlichkeiten, gibt es aber auch Psychopathen die bestenfalls von ihren engsten Mitarbeitern als solche erkannt werden, aber in der Öffentlichkeit anders wahrgenommen werden. Das ist das Ergebnis ihres Verhaltens, das sie gut anpassen können, um ihre Ziele zu erreichen. Psychopathen steigen nicht auf, wegen ihrer besonderen fachlichen Fähigkeiten, sondern vielmehr wegen ihrer Rücksichtslosigkeit die durchaus  mit Fleiß und (krimineller) Energie einhergeht. Psychopathen sind meist intelligent.

Wer mit einem Psychopathen zu tun hat, sollte sich möglichst schnell von ihm lösen. Je schneller man eine problematische Person erkennt, desto besser ist man dran. Als schnelle Überprüfung kann die Platzierung auf der „Arschloch-Skala“ dienen. Aber es sollte auch daran gedacht werden, dass nicht jeder Trottel oder Idiot notwendigerweise psychotisch ist. Jedoch sind Psychopathen eine extreme Form der Arschloch-Persönlichkeit, nur sie haben gelernt, es die meiste Zeit zu verstecken und scheinen nette, charmante Leute zu sein. Sie sind entwicklungsmäßig in ihren frühen Jahren stecken geblieben.

Psychopathen gelten im Allgemeinen als nicht therapierbar. Die ein oder andere Eigenschaft, die einen Psychopathen ausmacht trägt jeder von uns in sich und lässt sie auch gelegentlich heraus. Erst das gebündelte Auftreten dieser Eigenschaften macht einen Menschen zum Psychopathen.

Im Teil 2 erfahren wir wie man einen Psychopathen erkennen kann.

 

 

Böse HNA…. ;-) ….

Im Bericht über die Kandidatur des Bromskircher Bürgermeisters  zur Landratswahl heißt es im üblichen Pressestil:

„Mehr über Freses Kandidatur zum Landrat lesen Sie in der gedruckten Donnerstagsausgabe der HNA in Waldeck und Frankenberg.“

Sollte das Herr Karl-Friedrich Geldbach gelesen haben?

Dann könnte er ja wieder zur Feder greifen um den Redakteur in Form eines Leserbriefs zurecht zuweisen. So wie er getan hat, als Frau Dirks eine ähnliche Formulierung gewählt hatte.

Im Respekt vor dem Amtsträger welcher sich in einem demokratischen Wahlverfahren zur Wahl gestellt hat und mit beeindruckender Mehrheit gewählt worden ist, sollte die Presse die Gebote der Höflichkeit nicht außer 8 lassen. Die richtige Anrede wäre Bürgermeister Karl Friedrich Frese und nicht einfach Frese gewesen.

Hahaha.

Hinweis für klagefreudige Zeitgenossen: Das war Satire.

Tatsächlich glauben nicht nur Bürger in Bromskirchen, sondern auch Kommunal- und Kreispolitiker, dass Bromskirchen bald nach Allendorf eingemeindet wird.

Herr Bürgermeister Karl Friedrich Frese  zitierte in der HNA: „Alle diese 26 Gemeinden haben auf Dauer keine Chance zu überleben, weil Verwaltung in kleinen Gemeinden teuer ist und teurer wird“, fasst Frese zusammen. „Deshalb stellen wir uns mit der Verwaltungsgemeinschaft stärker auf.“

Ob diese Verwaltungsgemeinschaft aber zum Ziel führt, darf in Frage gestellt werden.

Eines ist doch klar: Das Bürgermeistergehalt ist ein gewichtiger Posten, der das Erreichen eines ausgeglichenen Haushalts erschwert.

Und wofür soll man einen Verwaltungschef bezahlen, wenn viele Aufgaben von seinem Amtskollegen wahrgenommen werden.

Das Sparpotenzial bei den Mitarbeiter ist begrenzt, weil das Arbeitspensum nun mal da ist.

Es kann höchstens noch Geld gespart werden, wenn ein gutes Arbeitsklima herrscht. Unter nicht gefrusteten Mitarbeitern, geht weniger Gerät, vom Schüppenstiel bis zur teuren Maschine, kaputt.

Sicher würden einige Bromskircher den Verlust der Eigenständigkeit bedauern.

Für Viele ist klar: Sollte es Frese nicht gelingen Landrat zu werden, oder einen Posten in Wiebaden zu bekommen, dann bleibt sein Sessel in Bromskirchen warm. Wenn er aber den ersehnten Absprung schaffen sollte, dann ist es vorbei mit Bromskirchen.

Dass Frese eine Fusion für den Fall, seines Weggangs ausschließt, muss man nicht als in Stein gemeißelt hinnehmen.

Man muss sich nur an die Bürgerversammlung zur Einführung der gesplitteten Abwassergebühr erinnern, in der Frese versprochen hatte, kein Bürger  müsse im Schnitt mehr für die Abwassergebühr zahlen.

Tatsächlich ist es zu einer Verdoppelung gekommen.

Man kann sich ja mal versprechen. Das kommt vor.

 

Tagung der Ausschüsse……

……am Dienstag dem 26.02.2013 tagten der Haupt-und Finanzausschuß sowie der Ausschuß LNU.

Dabei wurden einige weitreichende Empfehlungen für die Gemeindvertretersitzung am 04.03.2013 ausgesprochen, die wegen der Einstimmigkeit in den Ausschüssen wohl auch so verabschiedet werden.

Einführung einer gesplitteten Abwassergebühr:

Die Abwassergebühr wird im Durchschnitt um 109 % erhöht.

Wer also bisher 300,-€ für Abwasser bezahlt hat, der wird künftig über 600,-€ bezahlen müssen.  Wenn der Haushalt aus 4 Personen bestehen würde, wären das pro Person dann etwa 150,-€.

Da muss die Presse aber etwas falsch verstanden haben. Dort steht zu lesen, die Gebühren müssten künftig kostendeckend erhoben werden und die Gemeinde hätte bisher  jährlich 34000,-€ bei der Abwasserentsorgung draufgelegt.

Bei der Einwohnerzahl Bromskirchens müssten dann ca. 20,-€ pro Nase ausreichen um eine Kostendeckung zu gewährleisten.

Vermutlich ist da eine Null verloren gegangen. Sicher klärt sich das noch.

Ansonsten sollten die Bürger nicht gleich revoltieren, sondern die Entscheidung der Gemeindvertretung akzeptieren,  wenn sie einstimmig gefällt wird.

Trotzdem gibt es noch einige Unklarheiten.:

Die Firma Hoppe nutzt Niederschlagswasser als Brauchwasser.  Was aber, wenn das Brauchwasser verbraucht ist? Wo läuft es dann hin?

Die Firma Ante lässt das Regenwasser versickern.

Das stimmt so nicht ganz. Es gibt da eine behördlich nicht genehmigte Einleitung in den Somplarbach und das Regenwasserbecken im Dudenbach.

Nach Angaben des Bürgermeisters hat das Ding über 400.000,-€ verschlungen. Vom Land und Landkreis gab es einen Zuschuss von ca. 110.000,- €.

Der alleinige Nutzer, die Fa. Ante, hat nicht einmal 20.000,-€ dazu gegeben.

Der Bürgermeister hatte damals kommuniziert, das Becken sei eine Angelegenheit der Fa. Ante. Die Gemeinde würde lediglich als Vorhabensträger auftreten damit höhere Landeszuwendungen fließen könnten. Insgesamt würde das Becken allein durch Zuschüsse und die Fa. Ante bezahlt. Also ein Nullsummenspiel für die Gemeinde.

Auch wenn diese 400.000,-€ nur gelogen sein sollten um höhere Zuwendungen zu bekommen, dann steckt die Gemeinde doch mit etwa 200.000,-€ darin.

Zur Erinnerung: das Becken wurde ohne Gemeindratsbeschluss gebaut.

Sollte es wirklich so sein, dass Ante trotz des eigens für ihn errichteten und durch die Gemeinde finanzierten Bauwerks keine Entwässerungsbühren zahlen muss, die Kosten aber bei der Berechnung der Gesamtkosten für Abwasserentsorgung der Gemeinde auftauchen, dann wäre dies schon sehr bedenklich.

Einführung einer Feldwegesatzung:

Es soll eine Feldwegesatzung eingeführt werden. Wie man dem Verlauf der Sitzung entnehmen konnte, wurde der erste Entwurf bereits von Vertretern der Landwirtschaft geprüft und mit Änderungsvorschlägen versehen.

Es wurde auch deutlich, dass Vieles nicht geregelt ist. Dieser Einwand wurde mit dem Hinweis auf den gesunden Menschenverstand abgetan.

Das ist schon alles sehr verdächtig. Der Bürgermeiser hat die Änderungswünsche der Landwirte widerspruchsfrei hingenommen.

Ihm ginge es nur darum eine Handhabe gegen Leute zu haben die Feldwege befahren.

Das Ausführen von Hunden mit dem Auto war ihm besonders ein Dorn im Auge.

Was aber, wenn seine Freunde das tun, wenn seine Freunde mit dem Quad im Feld herumfahren?

Es muss Niemand bestraft werden, es kann aber geschehen. Das ist Ermessenssache.

Wer entscheidet aber, ob eine Ordnungswidrigkeit geahndet wird oder nicht. Ganz allein der Herr Bürgermeister.

Also kann man vermuten: Es geht nur darum, die Macht dieser Person noch weiter zu stärken.

Oder geht es gar darum, nachträglich geänderte Bedingungen für schwebende Verfahren zu schaffen??

Man wird sehen.

Schön wäre es, wenn die Gemeindvertreter endlich mal eine Bürgerfragestunde einführen würden. Dann könnten Fragen von Zuschauern gleich geklärt werden, bevor irgendwelche Gerüchte im Dorf die Runde  machen.

Aber das wir der Herr Bürgermeister zu verhindern wissen. Damit würde Querulanten nur ein Forum geboten.

Abschliessend muss man sowohl dem Bürgermeister, als auch den Gemeindvertretern ein Lob aussprechen.

Herr Frese war in all seinen Äußerung sehr korrekt. Keine Seitenhiebe, keine unterschwelligen Unterstellungen oder Bezichtigungen.

Und auch die Gemeindvertreter wirkten mit ihren Fragen aufgeweckt, engagiert und kompetent.

Datenschutz…….

……..wird in Bromskirchen groß geschrieben.

So ähnlich äußerte sich Herr Frese unlängst bei einer öffentlichen Veranstaltung.

Das spricht für Bromskirchen, dass Rechte Einzelner gewahrt werden.

Stellen sie sich aber mal vor, sie wären von der Zahlung der Rundfunkgebühr befreit und die Nachbarn wüssten darüber Bescheid und würden hinter ihrem Rücken tuscheln.

Oder das ganze Dorf wüsste , wenn sie Wohngeld, Hartz IV, oder andere Sozialleistungen beziehen würden.

Könnten sie dann noch aufrecht im Dorfladen einkaufen, oder würden sie lieber Anonymität bei Aldi & Co. suchen?

Oder wie wäre es, wenn im Dorf kursiert, wer seine Abgaben an die Gemeinde nicht pünktlich entrichtet.

Oder was wäre, wenn sie aus irgendwelchen Gründen  verschuldet wären und ihr Lohn würde gepfändet. Wäre es nicht höchst peinlich wenn die breite Öffentlichkeit davon erfahren würde.

Oder Jemand steht vor der Haustür und will ihnen etwas verkaufen weil er einen Tipp bekommen hat, dass sie als Kunde für ein gewisses Produkt in Frage kämen.

Gut dass wir in Bromskirchen vor solchen Indiskretionen geschützt sind.

Sicher erweist sich die derzeit laufende, gegen die Gemeide Bromskirchen gerichtete, Klage, wegen Verstoß gegen Datenschutzbestimmungen als haltlos und völlig aus der Luft gegriffen.

Neueste Ekenntnisse ….

Folgendes schrieb „Unser Sachverständiger“ :

„Hallo Frank, nach dem ich Eure mail beantwortet habe, kam folgende Meldung herein:
In Baltimore, hat eine neue Studie ergeben, dass ein Rückgang der von Bäumen bedeckten Fläche von 10 %,  einen Anstieg der Kriminalität von 12% nach sich zieht.

Davon hat Eurer Bürgermeister wohl noch nichts gehört. In mehreren renommierten Unis in Amerika gibt es jetzt das Studienfach Umweltpsychologie und Studien, wie sich Bäume in der Stadt auf das Wohlbefinden der Bürger auswirken.
Euer Bürgermeister hat wohl noch viel zu Lernen. “

Schaut euch doch mal um in Bromskirchen und in Somplar.

Und dann, geht mal an einem sonnigen Sommertag nach Laisa oder Berghofen.

So sehen Begegnungsstätten im dörflichen Bereich aus.

Ganz ohne Landeszuwendungen entstanden.

Aber es braucht eigentlich keine neuesten Erkenntnisse.

AlexanderFreiherr von Humboldt schrieb bereits.

“ Habt Ehrfurcht vor dem Baum. Er ist ein einziges großes Wunder,

und euren Vorfahren war er heilig.

Die Feindschaft gegen den Baum ist ein Zeichen der Minderwertigkeit eines Volkes

und von niederer Gesinnung des Einzelnen. „

Wir Hellseher

Es kommt wie vorausgesagt.

Herr Frese interessiert es einen Dreck, ob Wurzeln vorhanden sind, oder nicht.

Für ihn zählt nur der äußere Eindruck.  Der ist bindend. Wider besseres Wissen.

Egal welche bewiesenen Tatsachen auch vorliegen.

Da fühlt man sich an die Praktiken der Roßtäuscher aus vergangenen Zeiten erinnert!

Dann behauptet er noch dreist, die Dorfstraße wäre nicht von Baufahrzeugen befahren worden.

Dann sind all die LKW samt Tieflader wohl mit dem Bananehubschrauber eingeflogen worden.

Die angedachte Erneuerung des Weges „Am Kamp“ begründet er damit, dass bei einer möglichen Sanierung in einigen Jahren, dann der neue Dorfmittelpunkt durch Überfahren mit Baufahrzeugen wieder lädiert werden könnte.

Das ist schon eine seltsame Logik.

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Im letzten Satz gibt er dann noch zu, dass er gelogen hat: „Unser Vorgang beschränkt sich auf die bekannten Schreiben“.

Herr Frese hatte doch behauptet, er habe die Sache „gemeinsam mit einem Vertreter unseres Ingenieurbüros“ überprüft.

Ja gibt es darüber kein Protokoll, keine Notiz, keine Dokumetation irgendwelcher Art. Wenn es derartige Unterlagen doch geben sollte, dann muss er sie nach HUIG herausgeben.

Was er nicht hat, muss er nicht herausgeben.

Dann darf er aber Dritte nicht mit hineinziehen.

Das kennen wir ja schon aus anderen Vorgängen:    DiePolizei sagt…… ,      in Absprache mit dem zuständigen Forstamt…… ,      im Einvernehmen mit Behörde XY….,   im Interesse des Gemeinwohls……..,      sind gängige Formulierungen in seinen kreativen Schreiben.

Noch was : bromskirchen-info ist seit Sonntag bei Google von Platz 5 auf Platz 2 vorgerückt.

Danke für das Interesse.

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