Radweg bald mautpflichtig ?

Aus gut informierter Quelle war zu erfahren, das darüber  nachgedacht wird, auf dem Radweg von Bromskirchen nach Allendorf künftig eine Maut zu erheben.

Wie sich erst nach der Fertigstellung herausgestellt hat, soll die Unterhaltung des Radweges doch aufwändiger und damit kostenintensiver sein als zunächst angenommen worden war.

Unklar ist noch, ob die Gemeinde Bromskirchen mit der Nachbargemeinde Allendorf zusammen eine Maut für die ganze Strecke erhebt, oder ob es zu einem Alleingang Bromskirchens kommen wird.

Mit dem ständig beleuchteten Tunnel hat Bromskirchen von allen Beteiligten am schwersten zu tragen.

Nachgedacht wird daher auch über eine Benutzungsgebühr nur für den Tunnel, die direkt am Tunnel erhoben wird.

Hier böte sich die Möglichkeit mit einem Zahlautomaten zu arbeiten, der nach Einwurf der Münzen einen automatischen Türöffner freigibt.

Wenn dies nicht möglich ist, müsste womöglich ein Gemeindearbeiter am Tunnel „Dienst schieben“, der dann wieder für andere wichtige Aufgaben nicht zur Verfügung stünde.

In Hallenberg sind Überlegungen hinsichtlich Maut derzeit kein Thema.

Es wäre auch zu überlegen, ob beispielsweise ein „Förderverein Radweg“ gegründet werden kann. Dieser könnte jährlich ein „Fest der Radfahrer“ veranstalten und den Erlös dann der Gemeinde zur Verfügung stellen. 

Den gemeindlichen Gremien unter Führung von Bürgermeister Frese wird schon eine Lösung einfallen.

—–Zitat der Woche—–

Zur Selbstachtung gehört es, dass man „Nein“ sagt zu Dingen, die man für schlecht hält – auch wenn sie nicht verboten sind. Die meisten von uns haben ein Gespür für Gut und Böse.

von Bundespräsident Horst Köhler  bei seiner Trauerrede zum Amoklauf von Winnenden 

Den demographischen Wandel überlisten.

Wie das geht? Ganz einfach. Bürgermeister Karl-Friedrich Frese hat die Antwort.

Er will den Klapperstorch nach Bromskirchen holen.  Das will man auf der Jagdversammlung gehört haben.

Wer bis dahin geglaubt hat, es solle ein Revier zur Entenjagt eingerichtet werden, der hat geirrt.

Hier wird etwas für den Naturschutz getan und gegen den Einwohnerschwund. 

Der Weißstorch wird im Wald angesiedelt.

Andere, die weniger Ahnung von Naturschutz haben als Herr Frese, wären auf die Idee gekommen, die Nuhneauen durch Vernässung aufzuwerten, oder sie würden dafür sorgen, dass am Silbersee weniger Frösche, die bekanntermaßen als Nahrung für den Storch dienen, überfahren werden.

Man ist immer wieder überrascht, wenn Frese Nägel mit Köpfen macht.

Vor so viel geballter Fachkompetenz kann man nur den Hut ziehen.

Nun mag man sagen: „Das funktioniert doch nicht.“

Wer gewissen Leuten immer andächtig zuhört und zu jeder noch so abwegigen Äußerung nickt und brav applaudiert, der glaubt auch an den Klapperstorch. 

Doch noch genug Kohle ?

Nachdem es eine Weile so aussah, als sei die Gemeinde der Pleite nahe, werden nun doch wieder neue Pläne geschmiedet.

Dann wenn die Krise droht, muss Geld in die Hand genommen werden. Also Flucht nach vorne.  Klingt gut.

Das gilt natürlich nicht für Privathaushalte und Familienbetriebe.  Da muß immer einer persönlich  für die Schulden haften.

Anders beim Staat und bei Kommunen: Die Verantwortlichen werden immer belegen können, guten Gewissens gehandelt zu haben.

Immer lustig und vergnügt, bis der Arsch im Sarge liegt.

Immerhin hat ein Finanzexperte der Gemeinde erklärt: Die Gewerbesteuer ist um 100% zurück gegangen und beträgt nur noch etwa 500.000 Euro. ?????

Gar nicht auzudenken wenn diese Steuer ganz wegbrechen würde. Wieviel Prozent mögen das dann sein ??

Letzter Beitrag…..

…..aus der Reihe: Echo auf Freses Anschuldigungen in der Presse.

Neben den bereits behandelten Punkten aus dem Pressebericht vom 23.12.2008 , hat Frese auch die „Bautätigkeit“ von Dirks angeprangert. Er meint: “ für so wenige Tiere braucht man keinen Unterstand“.

Das ist doch Quatsch.

1. Herdentiere schützen sich gegenseitig. Je kleiner die Herde, desto wichtiger ist ein Wetterschutz.

2. Wie kann man in diesem Zusammenhang einen Tierbestand als klein ansehen und diesen wenigen Tieren aber eine intensive Übernutzung der Flächen anlasten ?

Das ist nicht logisch.

Wie viele andere „Hüttenbauer“ mussten unter dem Kreuzzug gegen Freses persönlichen Feind leiden?

Das ist egal. Immer mit dem Kopf durch die Wand.

Weiter heißt es: “ Mit den Zäunen in Waldnähe würden Wildwechsel gestört“.

Das ist nun mal so in der Landwirtschaft. Weiden müssen aus Sicherheitsgründen umzäunt werden.

Rehe und Sauen müssen dann eben mal einen Umweg in Kauf nehmen. Rotwild kann diese Zäune mit großer Warscheinlichkeit überwinden.

Diese Umzäunungen haben, trotz möglicher Beeinträchtigung des Landschaftsbildes, aber auch  einen positiven Effekt für die Natur:

Die umzäuten Flächen können Bodenbrüter, deren Bestände seit Jahren rückläufig sind, vor Nesträubern schützen.

Naturschutz ist ein weites Feld, auf dem  Keiner die alleinige Weisheit gepachtet hat.

Auf jeden Fall ist Naturschutz mehr, als das Heranzüchten von jagdbarem Wild und das Anlegen von Blumenbeeten.

Aber: wie steht es denn mit Zäunen im Wald, wo es nichts zu schützen gibt?

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Hier werden  Fichten geschützt, die aus dem Gröbsten heraus sind.  Zaunhöhe:1,80 m.

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Darf man das im Wald?      Ist das für Bürgermeister Karl-Friedrich Frese in Ordnung?

Gibt es dafür eine Genehmigung von Forst- oder  Naturschutzbehörde? 

Oder genügt es, ein Freund Freses zu sein, um Immunität zu geniessen

Alle Menschen sind gleich.                ….Manche sind gleicher.

Dorferneuerung Somplar

Am 29.01.2009 fand im Somplarer DGH eine Bürgerversammlung  zum Dorferneuerungsprogramm statt.

Zweck der Veranstanstaltung war, eine erste Übersicht über Möglichkeiten und Chancen zu geben.

Unter anderem, wurden einige Kriterien genannt, welche bei Gebäudesanierungen erfüllt werden müssen, um in den Genuss einer Förderung zu kommen.

Ein weiteres Ziel ist die Erhaltung bzw. Wiederherstellung von charakteristischen dörflichen Merkmalen.

Dabei wurde einigen Anwesenden klar, dass die Modernisierungswut der jüngeren Vergangenheit, schon viele Elemente einer dörflichen Idylle zerstört hat. 

Es wurde aber auch daruf hingewiesen, dass das Prinzip der Verhältnismäßigkeit berücksichtigt werde. Also kein Platz für Größenwahn.

Bürgermeister Frese machte zum Abschluß der Veranstaltung noch einmal deutlich, dass Maßnahmen an privaten Gebäuden nur ein Teilbereich der Möglichkeiten sind.

Er nannte weitere mögliche Handlungsfelder, wie die Verbesserungen an Einrichtungen die dem Gemeinwohl dienen, wie etwa Kinderspielplätze, eine Umgestaltung des Dorfmittelpunktes und Naturschutzprojekte.

Frese rief alle Anwesenden auf, sich zu beteiligen und für die Dorferneuerung zu werben.

Jeder soll möglichst vielfältige eigene Ideen entwickeln und diese dann mit einbringen.

Im Anschluß fanden in kleinen Gruppen schon erste Gespräche statt.

Insgesamt ein gelungener Abend.

„Jugendarbeit und Naturschutz…..

…….sind die Schwerpunkte meiner Arbeit. “ Das hat Bromskirchens Bürgermeister Karl-Friedrich Frese auf einer Versammlung in Battenberg gesagt.

So einen Bürgermeister kann man sich als Jugendlicher und als Naturschützer nur wünschen!

Aber was hat Frese gemacht, als im Januar 2008 die Naturschutzjugend Frankenberg unter den stolzen Blicken ihres Bürgermeisters Engelhard einen Preis für ihre Arbeit zur Untersuchung von Frankenberger Quellen überreicht bekamen?

Währen der gesamten Dankesrede der Jugendlichen, die von einer überragenden Qualität war, die alle Anwesenden gerührt hat und von der sich mancher Kreistagsabgeordnete eine Scheibe hätte abschneiden können,   hat Hinterbänkler Frese nur gelangweilt in der Zeitung geblättert. 

Der Ruf der Naturschützer

In der Frankenberger Zeitung hat Bürgermeister Karl-Friedrich Frese nicht nur den Schafhalter Dirks angegriffen.

Er hatte auch noch einen guten Rat für die ehrenamtlichen Naturschützer parat. Und der ging etwa so: Wenn man seinen Ruf als Naturschutzverband nicht noch nachhaltiger beschädigen will, dann muss man sich von Bernd Dirks fernhalten.

Hoppla, wer verbreitet denn beispielsweise solche Unwarheiten wie diese: Naturschützer haben sich sechs Krötentunnel aus Edelstahl gewünscht, sie bekommen aber nur einen aus Beton.

Und wer musste auf Nachfrage der Presse dann einräumen, dass dieser Vorschlag ein Produkt des „Ingenieurbüros“ war, welches seit Jahren scheinbar automatisch immer wieder von der Gemeinde mit den unterschiedlichsten Planungen betraut wird.

So bringt man die bösen Naturschützer in Verruf.

Oder wer hat den Naturschützern völlige Unkenntniss der Pläne vorgeworfen und musste dann eingestehen, dass die Kompensationsmassnahmen zu einem Bebauungsplan  nur ansatzweise umgesetzt worden sind.

Und wer hatte dann die glorreiche Idee, statt Vorschläge der Naturschutzverbände aufzugreifen gleich wieder einen „Planer“ für ein Konzept zu beauftragen? Kostet ja alles nichts. Die Gemeinde hat´s  doch.

Und was ist dem Planer dann eingefallen: Ein Beweidungsprojekt mit Wisenten.

Nach einer ernüchternd ausgefallenen Versammlung mit betroffenen Landwirten, bei der kaum eine Frage vom Planer ausreichend beantwortet werden konnte, ist es erst einmal ruhig geworden.

Nur ein neues Gerücht macht die Runde. Und das geht so: Die Gemeinde hat mit der Wisentbeweidung nichts zu tun. Das wollen „Die Naturschützer “ so. 

Was mich bewegt

 Hört mal mich an!!!

So liebe Leute passt mal auf, ich bin Kastanie_2oo9 ein Betrachter dieser Seite und  wie die älteren Damen und Herren der Gemeinde Bromskirchen uns liebevoll  nennen ein „Rotzlöffel der Jugend ohne Anstand und Werte, einer von denen deren Meinung nich zählt“. So ich komm zum Eigentlichen: Ich finde diese Webseite sehr gut , alle Achtung an die, die den „noch“ normalen Menschen hier die Schattenseiten unserer Märchengemeinde zeigen und zu den Themen beitragen! Daumen hoch macht weiter so…Ich finde es echt schon lächerlich dass einige gewisse Menschen behaupten, hier würden Menschen angegriffen !NEIN! sie werden nur kritisiert und darauf hinzuweisen ist nicht verwerflich. Schauen sie sich doch mal unseren Sportplatz an Vorher und Nacher da fällt häufig von menschen die hier nicht leben die Frage „Musste das sein?“ So wie ich das sehe und ein paar andere meiner Generation war dies nicht nötig.Aber man kann den Herren ja nie etwas recht machen.Ich will und möchte mich jetzt nicht zu sehr in diese Angelegenheit reinhängen sonst würde dies einen Roman ergeben.Naja Moral von der Geschicht‘: Verstand hat man oder nicht! Und wenn sie nicht gestorben sind, leben die Deppen heute noch…Ich bin Raus Leute peace eure Kastanie_2oo9

Peace eure Kastanie_2oo9

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