Herr Bernd Dirks berichtet……

…….von der Abgabe der Briefwahlunterlagen auf der Gemeindeverwaltung in Bromskirchen.

                                                           Originalbericht:

Am 25.03.2011 betrat ich gegen 08.15 Uhr die Gemeineverwaltung um die Briefwahlunterlagen abzugeben.

Zeitgleich verließ Bürgeremeister Frese die Toilette und bemerkte im vorüber gehen:  

“ Hier stinkt´s“

Darauf erwiderte ich : “ Ja, nach Alkohol“

Dieser Vorfall war nicht der Erste dieser Art. Zu solchen Äußerungen Freses kam es schon öfter, wenn wir uns dort begegneten.

Solches Verhalten ist eines Bürgermeisters unwürdig.

                                           Ende des Berichts.

Anmerkung:

Sollte es sich wirklich so zugetragen haben, dann wäre das schon sehr übel.

Ein solches Verhalten schadet dem Ansehen Bromskirchens.

Möglicherweise war das nur ein Mißverständnis. Es kann ja sein, dass Freses Bemerkung sich auf  Gerüche, die  nach Benutzung des Örtchens festzustellen waren, bezogen haben. 

Dann wäre ja alles in Ordnung.

Wohl dem, der sich zu wehren weiß….

…oder : wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt.

Im Norden Hessens, da gibt es eine Gemeinde, da ist man der Willkür eines Despoten ausgeliefert.

Oder man wehrt sich. Das kostet oft viel Mühe und auch Geld. Aber damit rechnet der Despot. Wer riskiert schon gerne, vor Gericht zu verlieren und die Verfahrenskosten tragen zu müssen.

Da hat es ein Bürgermeister doch leicht: Er kann Gesetze und Vorschriften missachten. Es passiert ihm nichts.

Und wenn es mal daneben geht, dann werden die Kosten für persönliche Rachefeldzüge aus der Gemeindekasse bezahlt.

So geschah es in jenem Dorf in Nordhessen, da wurden fehlerhafte Gebührenbescheide verschickt.

Kann ja mal passieren. Man legt Widerspruch ein, oder tätigt einen kurzen Anruf und der Bescheid wird korrigiert.

 Es sei denn  man gehört zum Kreis der Geächteten.

Da ist es völlig Wurscht, wenn mal 7% , mal 16%  und mal 19% Mehrwertsteuer verlangt werden. Die Gemeinde ist immer im Recht. Oder besser gesagt: der Herr Bürgermeister ist unfehlbar.

Ein Geschäftsmann muss fürchten, dafür eingesperrt zu werden.

Vielleicht war es ja auch nur ein Versehen. Möglicherweise war der Bearbeiter des Bescheids nicht ganz nüchtern. Passiert schon mal.

Oder war er mal wieder so richtig besoffen?

Wie lang kann das nocht gut gehen?

Diese Geschichte ist natürlich frei erfunden. 

Sollte sich ähnliches in Bromskirchen abgespielt haben, wäre dies reiner Zufall.